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Suche dunkelbraune Stute von Libellas x Kasan

14. Sep. 2021, Keine Kommentare

Ich suche die neuen Besitzer einer dunkelbraunen siebenjähtigen 1.68 großen Warmblustute. Sie stammt von Libellas x Kasan ab und hat einen relativ großen Kopf, sowie ein weißes Abzeichen (s.h Foto)

Informationen bitte per Instagram Nachricht an mcxehorse



Mit Freude in den Stall

9. Nov. 2018, Keine Kommentare
Für mich hat das Thema ,,Wohlfühlen am eigenen Stall" einen hohen Stellenwert. Denn wenn man lustlos, gestresst oder verärgert zum Stall kommt, überträgt sich das meist auch auf das Pferd - und, mal ehrlich, wer möchte abgsehen davon bei seinem Hobby dauerhaft mit Ärger konfrontiert werden?

Es gibt das schöne Zitat ,,Reitsport verbindet" und so habe auch ich über den Reitsport schon viele tolle Menschen kennenlernen dürfen auch außerhalb unserer wirklich schönen Stallgemeinschaft. Dabei habe ich immer wieder erfahren, dass so ein harmonisches Miteinander am Stall nicht selbstverständlich ist. Oft spielt grade der Neid dabei eine große Rolle. Egal ob ,,harmlose" Zickerreien oder Aktionen wie anderen Pferden am Abend vor dem Turnier den Schweif abzuschneiden, um die Konkurrenz an der Teilnahme zu hindern -  sowas hat mit Sportsgeist einfach nichts mehr zu tun. Denn nur wenn man sich gegenseitig unterstützt und sich mit dem Erfolg anderer freuen kann, dann macht Reiten Spaß!


Reiten und Schule - geht das überhaupt?

8. Nov. 2018
Für diejenigen, die mit einer einmalwöchentlichen Reitstunde zufrieden sind sicher! Aber was wenn man den Sport gerne mehrmals die Woche betreiben würde oder es sogar auf eine Reitbeteiligung beziehungsweise ein eigenes Pferd hinaus laufen soll? Diese Frage stellen sich viele. Die Antwort, die ich euch in diesem Beitrag geben möchte, ist ,,Ja"! Ich habe im Frühjahr des Jahres erfolgreich mein Abitur bestanden und somit meine Schullaufbahn beendet und das auch mit einem guten Abschluss. Es ist also durchaus möglich.

Aber dazu liegt, grade bei einem eigenen Pferd, der Schlüssel in der Willensstärke. Man muss wirklich viel Leidenschaft mitbringen, um sowohl der schulischen Ausbildung aber auch dem Pferd gerecht zu werden. Auch die Unterstützung der Eltern sollte nicht ganz ausbleiben oder sich nur auf den finanziellen Teil stützen. Außerdem ist Organisation angesagt, denn es gilt an einem Tag viel zu schaffen.

Es gibt sicherlich auch Reiter, die zu ihrem Glück den Reitstall direkt um die Ecke haben oder ihn nach ein paar Minuten Fahrradfahren erreichen. Leider hatte ich dieses Glück nicht und mein Stall ist etwa dreizehn Kilometer entfernt. Aber mit Disziplin war auch das kein Problem, selbst in den Klausurenphasen.
Leider gibt es aber genug Erwachsene, die eine sehr kritische Einstellung dem Thema gegenüber vertreten. Auch meine Eltern wurden immer wieder ungläubig und schockiert von den ein oder anderen Bekannten angestarrt, als diese von meinem Pferd erfuhren. ,,Gehen denn jetzt nicht die schulischen Leistungen total in den Keller?"
Die Antwort ist NEIN. Gar nichts ist bei mir in den Keller gegangen! Ich war zwar nie schlecht in der Schule, andernfalls hätten meine Eltern einem Pferdekauf wohl auch kaum zugestimmt, aber dass ein eigenes Pferd immer gleich mit schlechten Schulnoten einhergeht ist schlichtweg ein Mythos. Als wir Eddy gekauft haben ging es für mich auch schon direkt in die Abiturrelevanten Jahre. Ich war mir auch dessen bewusst und habe mich dennoch auf diese Herrausforderung eingelassen. Anfangs habe ich mir selber viel Druck gemacht, da ich emien Eltern auch auf keinen Fall enttäuschen wollte und sie die Pferdeentscheidung bereuen konnten. Gelernt habe ich in diesen Jahren aber sehr viel: Verantwortung zu übernehmen, mich zu organisieren, jeden Tag mit Disziplin anzugehen.
Nach der Schule ging es immer sofort zum Stall, von dort aus am Nachmittags nach Hause. Doch im Vergleich zu früher habe ich die Zeit nicht mehr am Handy verschwendet oder anderweitig ablenken lassen. Ich wusste, dasss ich die verbleibenden Stunden durchziehen musste! Und so habe ich unter dem Strich viel effektiver Gelernt als in all den Jahren zuvor. Auch die Konzentration war deutlich besser, dem Sport und der Bewegung, sowie der frischen Luft sei Dank! Denn mal im Ernst -  wer kann sich nach einem Schultag sofort zu Hause wieder an den Schreibtisch begeben und konzentriert Lernen?
In der Turniersaison sollte dann natürlich bedacht werden, die Turniere nicht grade vor eine wichtige Klausur zu legen. Ansonsten ist es aber tatsächlich gut möglich intensives Reiten und eine gute Schullaufbahn zu vereinen.

Das passende Outfit

6. Jun. 2018

Als ich damals einen Fuchs gekauft habe war wohl mein erster Gedankte zu diesem Thema - das wird schwer. Der Traum von schönen und farbenfrohen Outfits für's Pferd schien mir bei einem Fuchs in weiter Ferne. Dementsprechend viel auch mein erster Schabrackenkauf aus: Ausschließlich Braun- und- Grautöne. Bei anderen Fllfarben, wie etwa einem Rappen gestaltet sich das Thema wohl deutlich einfacher, wobei hier dunklere Farben nur schlecht zur Geltung kommen.

Doch welche Farben stehen speziell einem Fuchs und warum? 


Um das beantworten zu können lohnt sich ein Blick auf den Farbkreis. Vereinfacht gesagt entspricht die Fuchsfarbe in etwa einem Orangeton. Dabei kommt der Komplemetärkontrast ins Spiel. Dieser zeigt auf welche Farben zusammen am besten harmonieren. Dabei betrachtet man immer die gegenüberliegende Farbgruppe im Kreis. Bei Orange wäre das somit blau. Aber auch Grüntöne liegen im näheren Umfeld. Somit lässt sich erklären, dass bei Füchsen die Farben blau und grün am besten harmonieren!

Pferdetausch

4. Jun. 2018

Egal ob eigenes Pferd oder feste Reitbeteiligung, es dauert nicht lange und man hat sich reiterlich komplett auf das individuelle Pferd eingestellt. Daher ist es besonders dann sinnvoll weiterhin das ein oder andere fremde Pferd zu reiten um das eigene reiterliche Können weiterhin zu schulen.


Dabei steht das eigene Pferd natürlich weiterhin im Vordergrund. Dieses füllt den zeitlichen Rahmen ohnehin schon gut aus. Daher vergessen viele Pferdebesitzer über die Jahre wie wichtig und hilfreich es sein kann, ein anderes Pferd zu reiten. Das kommt nicht nur dem Reiter zu Gute, sondern kann sich auch positiv auf die Arbeit mit dem eigenen Pferd auswirken.


Schließlich haben auch Pferde ihre Stärken und Schwächen. Arbeitet man lange Zeit an einer Schwachstelle des eigenen Pferdes, so kann es sinnvoll sein zwischendurch die selbe Arbeit mit einem anderen Pferd zu machen, um das eigene Gefühl beispielsweise für die Richtigkeit einer Lektion zu verinnerlichen! Manchmal lässt sich auch genau dann feststellen, wo das Problem beim eigenen Pferd liegt. Daher sollte man bemüht sein, sich ab und zu die Zeit zu nehmen mal ein anderes Pferd zu reiten.

Alleine Ausreiten - gefährliches Vergnügen?

17. Mär. 2018
,,Nie alleine ausreiten gehen sonder immer mindestens zu zweit", sind die Worte vieler Reitlehrer. Und damit haben sie auch nicht unrecht. Denn sollte unterwegs etwas passieren ist nie sichergestellt, dass man alleine noch in der Lage ist Hilfe zu organisieren. Kommt es zu einem Sturz vom Pferd und in Folge dessen beispielsweise  zur Bewusstlosigkeit des Reiters, ist es nicht mehr gewährleistet bei Bedarf einen Rettungsdienst zu kontaktieren.

Dennoch muss ich zugeben, dass auch ich oft alleine im Gelände unterwegs bin. Das ist schlichtweg darin begründet, dass Eddy in der Gruppe ziemlich schwer umgänglich wird und sich wie ausgewechselt verhält. Daher meide ich dieses Risiko lieber, was für uns definitiv auch die bessere Alternative ist! Dabei weiß ich jedoch ganz genau, dass ich mich auf Eddy verlassen kann und ich glaube man kann sagen, dass wir mittlerweile bereits so viele Situationen gemeistert haben und dieser Eindruck sich dabei immer weiter gefestigt hat. 

Egal ob Rennradfahrer, bissige Hunde, Kinder mit Drachen, Mähdrescher oder Drohnen, die knapp über unseren Kopf geflogen sind - Eddy wartet immer zuerst ab, wie ich auf die Situation reagiere und passt sich dem an. Daran wäre in der Gruppe nicht zu denken. Natürlich arbeiten wir dennoch stetig daran. Bevor ich alleine den Hof verlasse gabe ich jedoch immer Bescheid wo ich bin und wann ich spätestens wieder zruück sein werde. Außerdem ist mein Handy treuer Begleiter un dich habe zusätzlich noch eine Standortbestimmungs - App. Denn wie sagt man so schön? - Safety first!


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